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AltersBar





​​Reizt es Sie, mal hinter die Kulissen eines Altersheims zu schauen?


Nutzen Sie die Gelegenheit,
sich auf die Probleme des Alters vorzubereiten.

Die Facetten sind äusserst vielfältig.

1. Dezember 2023

12/1/2023

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​1994 - Der hohe Besuch
 

1994 die Erste:

Brief gelesen und genossen. Ja, auch ein Bundespräsident kann bei dringendem Bedarf zu einer Notlüge greifen.  Hier der Beweis: Otto Stich bedankt sich im Namen des Gesamtbundesrats in den höchsten Tönen für den interessanten und lehrreichen Besuch bei uns im Alterszentrum Bodenacker. Nebst unserem Otti, waren noch Flavio Cotti, Ruth Dreyfuss, Arnold Koller, Kaspar Villiger und Jean-Pascal Delamuraz dabei. Aber den sah man während der ganzen Führung nie bei seiner Kollegin und seinen Kollegen. Mitbekommen hat er überhaupt nichts.
Il était dans le jardin en prenant un apéritif vaudois avec Madame Altermatt, qui, je crois, est bien connue.          Maintenant je vais terminer, avant qu’ils commencent avec le deuxième supplément du St. Saphorin.


1994 die Zweite:

Es fehlt noch einer. Wer weiss, wer es ist? Ja, Adolf Ogi. Nach der Führung ging er blitzartig ins Dorf und besuchte Meibo. Der traute seinen Augen nicht.  Der Bundesrat und ehemalige Chef des CIS Intersport kam persönlich zu ihm. Ogi grüsste Heiner und gratulierte ihm zu seinem Geschäft und den stets hervorragenden Zahlen.
Auch wir gratulieren, aber Bundesrat Ogi. Das ist menschliche Klasse. Meibo geniesst es heute noch.


Der nächste Beitrag "1995" erscheint am 04.12.2023

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28. November 2023

11/28/2023

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1993 – Der Strassenfeger    
 
DRS aktuell, eine ganze Woche lang Live-Übertragungen aus dem AZB, das moderne Heimkonzept, das öffentliche Restaurant, das neue Kulturforum mit einheimischen Künstlern, weg vom Waldrand, mitten im Leben.

Helen Issler, die bekannte Tagesschaumoderatorin und Heiner Gautschi, der ehemalige internationale Auslandkorrespondent waren begeistert vom Konzept und von den Schwarzbuben.

Ganz besonders angetan hatte es Ihnen Vater Bieli, der am Stammtisch im Helm seinen Standardplatz hatte, auf dem niemand zu sitzen wagte. Auf Fragen des Redaktionsteams hatte er immer eine witzige, knurrige oder träfe Antwort. Und das machte Eindruck. Die Einschaltquoten mit 600‘000 plus/minus waren extrem hoch.

Am höchsten jedoch als Vater Bieli einen Heimeintritt ausschloss. Jetzt, wo seine Frau gestorben war, habe er noch ein Weilchen auf sein Dutzend Kinder aufzupassen. Sein jüngstes stand damals - glaube ich – wenige Jahre vor der Rente.
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24. November 2023

11/24/2023

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​Kurze Zusammenfassung
 

​1992 – Neue Dimensionen
 

Ich konzentrierte mich, ich schrieb und rechnete. Und es ratterte im Gang. Türe auf, Türe zu, Lärm vom Lift, Türe auf, Türe zu. 2-3 Minuten Ruhe. Dann wieder Türe auf, Türe zu, Lärm vom  Lift, Türe auf, Türe zu, Aussentüre auf, Aussentüre zu. 2-3 Minuten Ruhe, Aussentüre auf, Aussentüre zu. Und fing es wieder an. 

Türe auf, Türe zu … und das Ganze 13 Mal. Unverändert, immer gleich, immer nerviger.  Verdelli, was machen die da im Keller unten. Ich gehe raus, die Treppe runter und was sehe ich unten im langen Gang: 13 Paletten Windeln. Imposanter Anblick, 13 Paletten jedes so breit und gefühlte 1 m 50 hoch.

​Der ganze lange Gang war verstopft. Mitten im Gang die Pflegedienstleiterin. „Es kommen noch drei“, meinte die Pflegedienstleiterin, „aber der Mengenrabatt ist super!“. 16 Palette Windeln am zweiten Tag nach der der Eröffnung und im 3. Stock die beiden einzigen Pensionäre, die seit über 90 Jahren keine Windeln mehr getragen haben.
Habe fertig!

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20. November 2023

11/20/2023

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​Geschichte 10

 
Der Besuch


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Es ist Sonntag und wie immer am Sonntag haben die Pensionäre viel Besuch von den Angehörigen. Frau Erismann etwas weniger. Sie ist schwer pflegebedürftig und kann das Bett nur selten verlassen. Sie ist eine der wenigen Selbstzahlerinnen oder genauer gesagt: Die Angehörigen bezahlen den Heimaufenthalt mit dem Geld von Frau Erismann. Und das Geld – sprich das Erbe – schwindet leider!

Früher in der Geriatrie Abteilung wurde Frau Erismann gut umsorgt; 720 Tage lang. Die Krankenkasse zahlte auch 
720 Tage und das ohne Probleme. Und am 721. Tag dann der Umzug ins Altersheim. Die Pflege bleibt etwa die gleiche, aber die Kosten sind um Etliches tiefer. Und heute ist ein Freudentag für Frau Erismann.

Endlich kommen sie wieder die zahlenden Angehörigen. Schwester Marianne freut sich mit Frau Erismann und lässt sie den Tag geniessen. Ihr Dienst ist sowieso stressig. Am Nachmittag sind jeweils nur 3 Pflegende in der «Hüeti». Die Kollegen und Kolleginnen kommen erst gegen 17.00 Uhr wieder.

Und heute ist einer jener Sonntage, die es in sich haben. Frau Odermatt schreit seit einer Ewigkeit ihr «jö, jö, jö».        Ein paar andere sind nürzig. Und gebiselt wurde schon lange nicht mehr so viel. Es grüsst der Mond! Nicht nur die Pensionäre, auch die Angehörigen.

Als Schwester Marianne wieder in das Zimmer kommt, geht’s los! Zwei Stunden sei es her, seit sie zum letzten Mal gekommen sei. Blick auf die Uhr! In einem Altersheim gibt es zwei markante Düfte, die eher verpönt sind. Diesmal ist es der stickige. «Hoppla, ist etwas passiert?», meint Schwester Marianne nicht mehr so aufgestellt,  wie es sonst bei ihr der Fall ist.

«Jawoll! Und das vor 35 Minuten», meint der Familiensprecher. Wieder Blick auf die Uhr! Schwester Marianne kennt die Zeit und auch die Angehörigen. Und sie tut das, was nun zu machen ist.

Was Frau Erismann wohl gedacht hat? Vier Tage später! Frau Erismann sehnt sich schon nach dem nächsten Besuch. Uns Schwester Marianne lacht wieder und ist aufgestellt wie eh und je.
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16. November 2023

11/16/2023

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Geschichte 9
 

Chibig
 

Von Zeit zu Zeit sind alle chibig. Aber besonders Herr Müller. Er ist oft hässig. Schaut drein wie ein pensionierter Stierkämpfer. 84 Jahre ausgebildete Runzeln. Tief gefurcht. Gezeichnet vom Leben. Er hatte es wahrscheinlich nicht so leicht. Zwei Weltkriege habe er mitgemacht. Besonders den Zweiten, 1939-1945.

Ob ihn wohl die Jahre seiner Blüte so geprägt haben? Nichts ist recht. Heute jedenfalls. Die Pflegefachkräfte – eine wie die andere- schnaufen verzweifelt durch.

Und der Heimleiter? Auch der zieht wieder mal ein Schlechteren ein. Vollmondtag? Oder ein paar Tage davor? Wie auch immer. Schaut ebenfalls recht grantig drein. Nervt sich schon am Nachmittag, dass er abends noch eine Sitzung hat. Beschwert sich schon jetzt über die notorischen Vielschwätzer, dabei liegt die Sitzung noch in weiter Ferne.

«Kann ja schön werden heute Abend. So ein verschissener Tag! Schon am Morgen hats begonnen. Der Neue im Zimmer 108 hat den Morelli gehabt. Sei allein, verlassen, habe niemanden mehr. Herrgott, wo arbeite ich eigentlich?

in ich Pflegedienstleiterin oder einfach nur die Gefühls- und Blitzableiterin für jedermann?
So nicht Herrgott! Bitte lass es Freitag werden, auch wenn morgen der Dreizehnte ist.
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12. November 2023

11/12/2023

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Geschichte 8
 

Einen Kugelschreiber bitte!

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Es war wieder mal so weit. Abstrakte Bilder im Altersheim. Was soll das? Gefallen diese Bilder den alten Leuten überhaupt. Geschlarge nichts als Geschlarge. Könnte ich auch. Kopfschütteln , Unverständnis auf der einen Seite. Auf der anderen die mit den alten abgewetzten Pullovern und trendigen Brillen. Männliche Rossschwanzfrisuren, weiblich
kreatives Hairdesign.

Nach der Vernissage Künstlertreff am runden Tisch. Mit dabei der Heimleiter, wohl aus einem kulturellen Weiterbildungsbedürfnis und Herr Meier mit seiner pflegebedürftigen Frau. Als erste am Stammtisch sind sie – eher gegen ihren Willen – Teil eines eloquenten Debattierclubs geworden. Die geistigen Höhenflüge und die multikulturellen Denkansätze verstehen sie nicht. Nach dem Denkmuster: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold halten sie sich vornehm zurück und versinken nach einer Viertelstunde in ihre eigene Denkwelt.
Hände haltend betrachten sie sich stumm, bis Herr Meier ein neues Bedürfnis verspürt, dem er anschliessend nachgibt, indem er zur Toilette schreitet.

Nach einer weiteren Minute ist es so weit. Seine Gattin verliert ihr letztes Selbstvertrauen, weil sie nicht mehr weiss, wie sie an diesen Tisch gekommen ist. Das Kurzzeitgedächtnis macht einfach nicht mehr mit. Aus heiterem Himmel verlangt sie in einer beträchtlichen Lautstärke einen Kugelschreiber. Der sichtlich irritierte Heimleiter fragt, ob sie etwas schreiben wolle. Die Künstler vom Tonfall der Pensionärin etwas überrascht, nehmen ihre Diskussion wieder auf, und der Heimleiter hakt, da er nirgends Papier sieht, nach, ob sie mit dem Kugelschreiber etwas notieren möchte. «Nein», meint sie, «eine Zigarette anzünden».

Und blitzartig war Ruhe am Tisch. Totenstille! Frau Meier hatte es geschafft, innerhalb einer Sekunde eine ganze Runde voller Intellektueller zum Schweigen zu bringen. «Was hat sie da gesagt?»  Mit dem Kugelschreiber eine Zigarette…
Am schnellsten hatte sich der Heimleiter gefasst. «Brauchen Sie nicht einen Feueranzünder?» «Nein Chef» meinte sie bestimmt, wie es ihre Art ist, «Einen Kugelschreiber habe ich gesagt». So holt man halt am Buffet einen Kugelschreiber.
Die Künstler schweigen noch immer und harren der Dinge, die sich da entwickelten.

Frau Meier packt ihre Brunette Doppelfilter und steckt eine in den Mund. Unterdessen ist auch der Kugelschreiber eingetroffen. Frau Meier dankt und betrachtet wohlgefällig ihr neues Besitztum. Was sie damit soll, ist ihr nicht mehr klar. Klar ist höchstens, was sie will. «Feuer bitte!»

Spätestens als die Künstler sahen, dass das Feuer eben doch aus dem Feueranzünder und nicht aus dem Kugelschreiber kam, gingen sie wieder zum Alltag über.

Als Herr Meier aus der Toilette zurückkam, war alles wie vorher, nur dass seine Gattin eine ihrer geliebten Zigaretten rauchte.

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08. November 2023

11/8/2023

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Geschichte 7 

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Der Postillon

Erinnern Sie sich an Schmidhalter? Den jufligen, nervösen Frauenbetörer. Er ist auch noch unser Postillon. Holt jeden Morgen die Post. Einmal vor dem Morgenessen, einmal ein paar Stunden danach. Zuverlässig «Wie ein Cheib». Bei Wind, Wetter. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Immer auf der Piste, auch nachmittags geht er nochmals auf die Post. Nichts bleibt liegen! Prospekte, Briefe, Zeitungen, Illustrierte, Rechnungen, Mahnungen, alles nimmt  er, packt es ein und verteilt die Post im Altersheim. Auch die Ansichtskarten.

«Wie steht es mit dem Postgeheimnis? Lesen Sie da nicht manchmal auch die Karten?» wurde er einmal gefragt.        «Ja woher, ich lese gar nichts», meinte er, «Und wenn schon, ich sage niemandem etwas».

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4. November 2023

11/4/2023

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Foto aus dem Internet



​Geschichte 6
 

Die Aura
 
Sie kommt jeden Tag, sagt die junge Frau Schwitter. Gottlob ist dem nicht so. Denn wenn sie kommt, schleppt sie eine Aura mit von mindestens 5 m Radius. Und diese Aura schiebt alle weg. Wenn sie zu ihrem Schwiegerpapa kommt, verziehen sich alle. Freundlicher Gruss und dann nicht wie weg! Habe noch zu tun! Niemand will reden mit ihr; denn sie sendet nur und empfängt nichts. Typ grosse Dame, seht wer ich bin. Ihr Mann sei ein grosser Manager (ich kenne diese Töne), der Sohn ein Arzt, was zur Konsequenz hat, dass sie alles besser weiss. Jedes Gespräch beinhaltet mindestens zwei Vorwürfe und eine Kritik. Von Lob keine Spur. Spürbar wir höchstens immer wieder, dass die stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen sie offensichtlich verwöhnt, d.h. zu einer höheren, veredelteren  Form geführt hat, während die Bewohner ländlicher Gegenden in dieser Beziehung scheinbar noch unter einem grossen Nachholbedarf leiden. Ihre Lieblingswörter «schrecklich, unpersönlich und ungeniessbar» liegen im krassen Wiederspruch zur Selbsteinschätzung. Merkt ihr eigentlich, wer ich bin, wen ihr vor euch habt. Wir haben es gemerkt. Lieber abhauen! Und wenn’s nicht anders geht, vor jedem Gespräch zweimal tief durchatmen. Berufsinkonvenienz!
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31. Oktober 2023

10/31/2023

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Geschichte 5
 
​
​Begegnung
 
Sophie, ein ca. 18 Monate altes Mädchen stapft mutig auf dem Plattenweg Richtung Altersheim. Ihre Mutter ist ihr auf den Fersen , und freut sich über den Anblick ihres hübschen, kleinen Kindes.

Plötzlich steuert es auf den Haupteingang des Heims zu und beschleunigt seinen Gang. Die automatische Tür öffnet sich durch das Federgewicht von Sophie leider nicht und enttäuscht drückt sie ihr Näschen an die Glasscheibe.

Doch die Enttäuschung ist verflogen, als sie Herrn Koller entdeckt, der nahe bei der Tür seinen Stammplatz hat. Herr Koller ist taubstumm und verständigt sich nur durch Handzeichen, die er sich selbst beigebracht hat. Sofort winkt Sophie ihm zu und er antwortet ihr mit heftigem Gestikulieren.

Bis Sophie’s Mutter am Tor angelangt ist, hat sich ein richtiges «Gespräch» zwischen dem Kind und Herrn Koller entwickelt. Er winkt mit seinen Händen und Fingern und Sophie versucht eifrig, es ihm nachzumachen.

Eine Weile schaut die Mutter den Beiden zu, dann nimmt sie ihre Tochter bei der Hand. Beide winken zum Abschied.
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27. Oktober 2023

10/27/2023

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Geschichte 4
 

Der Ausflug


Heiri hat Muskelkater. Bei einem Hagebutte, sprich Zweier Magdalener erzählt er vom Heimausflug vom Vortag. Sie seien im Nachbardorf gewesen. Die meisten Pensionäre mit dem Bus und dem Auto des Heimleiters. Er und ausgerechnet der Schmidhalter zu Fuss. Wie das gekommen ist? Das Heim kann keine Rollstühle transportieren. Und weil das Wetter so schön war, haben sie (wer wohl?) beschlossen, zu Fuss zu gehen. Die Pflegedienstleiterin, Schwester Agatha und die beiden Rüstigsten, eben er und der Schmidhalter. Schmidhalter? Er ist ein lieber Kerl, dienstbereit, kameradschaftlich und zuverlässig, aber ein bisschen juflig. Die Sätze oder Bruchstücke davon kommen immer ein bisschen vor dem Überlegen.

Und so waren sie dann alle in der Eingangshalle. Abfahrbereit! Die in den Rollstühlen auch. Nur die Pflegedienstleiterin und Schwester Agatha fehlten. Die waren noch ober in der Pflegeabteilung. Und da meinte der Schmidhalter, sie könnten schon mal gehen, er und der Heiri. Immer das Jufle! Und dann gingen sie. Der Schmidhalter voraus mit der Leichteren und der Heiri hinten drein mit dem Schwereren. Schmidhalter schlug mit dem Schwereren. Schmidhalter schlug mit dem Rollstuhl das Tempo an, das seinem Naturell entspricht. Er hatte das Heimareal noch nicht verlassen, wollte er schon beim Fischweiher sein; dorthin ging es nämlich. Der Heiri schnaufte drei Kilometer hinten drein und Schmidhalter verlief sich ein paar Mal. Dies vertrieb Heiri schon beim zweiten Mal den letzten Schalk aus seinen Augen. Dafür spürte er plötzlich seine Waden wieder. Die Muskeln wurden immer kräftiger oder härter, wie man es nimmt. Und das leicht bergauf.

Für den Rückweg drängte Heiri dann darauf, alle zusammen zu laufen. Die Pflegedienstleiterin habe dann aber den Schmidhalter etwas gebremst und vor allem habe sie keine Umwege gemacht. Aber er habe trotzdem genug gekriegt, er sei sowieso nicht mehr der Jüngste. Und ein Schluck Hagebutte! «Wen hast du denn gestossen?», fragt einer aus der Runde. «Ich glaube einen Lützler». «Welchen?» «Weiss nicht! Ich habe ihm auf dem Hinweg vier Fragen gestellt. Keine Antwort, hat nur gelacht. Dann hab ich es aufgegeben. Die jungen Schwestern können das besser als ich alter Mann».
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