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AltersBar

17. April 2024

4/17/2024

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S’Alter…



Jä, s Alter chunnt nit über Nacht.
Nei, s schliecht sich ganz heimlich, lies und sacht
zerscht no mit Abschtand hindedri,
doch langsam, langsam holts eim i.
Denn stohts uff eimol näbedra
und git gar gli s Kommando a.
Als erschts lohts eim, fascht wie versässe,
Usdrück und Näme vergässe.
Und ohni z froge, öb mes well
Druggts eim is Gsicht e Brüllegschtell
Und Zähn is Mul,wo chasch betrachte,
wenn sie im Zahnglass übernachte.
Jä, s Alter lot di denn nümm lo goh
Das gschpürsch und gsesch ganz guet, he jo.
Wills so chlini Zeiche git
Wo de finde chasch uff Schritt und Tritt.
Im Zug oder im Auto vo dr Poscht
Passierts ganz unverhofft bigoscht,
s treit dir e junge flotte Ma
charmant galant si Sitzplatz a.
Dernäbe,do chasch Gift druf neh
Chasch uff dr Schtross kei Ma me gseh,
wo uffem Absatz ummeschwänkt
und wäge dir si Hals verränkt.
Und keine luegt me wie unter Zwang,
in dini Auge tief und lang.
Doch eine gits, wos do nit harzt,
das isch grad no di Augenarzt.

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28. März 2024

3/28/2024

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Wie schön, das nutzlose Zeug endlich vergessen zu können!
 
 
Für manche Männer muss es ganz schön schlimm sein, sich einfach nicht mehr an bestimmte Daten erinnern zu können – zum Beispiel, ob Napoleon nun 1814 nach Elba verbannt wurde oder 1815. Männer können aufgrund ihrer andersartigen Gehirnstrukturen Daten und Fakten besser behalten als Frauen. Deshalb gibt es kaum weibliche Gedächtniskünstler und weniger weibliche Wissenschaftler als männliche. Aber einen Trost gibt es: Wer will schon wie diese Menschen, deren Gehirne die reinsten Rumpelkammern sind oder vollgestopfte, zugemüllte Wohnungen, wie man sie heutzutage in bestimmten Fernsehsendungen sieht, wo dann der sogenannte «Messie-Experte» gerufen wird, um den Betroffenen beim Ausmisten zu helfen. In extremen Fällen sind diese Menschen (die Gedächtniskünstler meine ich) nicht mal in der Lage, ein normales Leben zu führen, weil ihr Hirn so mit nutzlosen Informationen vollgestopft ist, dass sie sich nicht auf die Notwendigkeiten des Alltags konzentrieren können.
 
In Arthur Conan Doyles «Eine Studie in Scharlachrot» gibt es eine wunderbare Stelle, wo Dr. Watson Sherlock Holmes erklärt, dass die Erde um die Sonne kreist und nicht umgekehrt; eine Tatsache, die dieser bis dato offenbar gar nicht gewusst hat. Dies ist seine Antwort: «Das menschliche Gehirn ist ursprünglich so eine Art leere Dachstube, die sich jeder nach eigenem Willen und Ermessen einrichten kann. Nur ein Narr wird sie mit all dem Plunder, der im ins Gehege kommt, vollstopfen … Sie sagen, wir drehen uns um die Sonne. Meinetwegen! Und wenn wir um den Mond kreisten: Ergäbe sich daraus für meine Arbeit und mich ein Unterschied?»
 
Virginia Ironside, London

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15. März 2024

3/15/2024

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Nie wieder….
 

Falls sie mal wieder ihrer verflossenen Jugend nachtrauern, sollten Sie sich mit dem Gedanken      trösten, dass Sie nun viele unangenehme Dinge nie wieder machen müssen.

Hier nur ein paar Beispiele:
 
Die Jungfräulichkeit verlieren
Trampen
Die Periode kriegen
In einem Ausschuss sitzen
Sich Vorwürfe machen, weil man nie Freud oder Sartre gelesen hat
Einen Boss haben
Das erste Date                                                                                                                  
Sich zum ersten Mal verlieben
Schwanger werden
Die Wäsche unfreiwillig rosa färben
Um eine Gehaltserhöhung bitten
Sich bei anderen lieb Kind machen, um seinen Job zu behalten
Sich verpflichtet fühlen, mit Kollegen mitzusaufen, nur um sich nicht unbeliebt zu machen
Sich sorgen, weil man zu haarig ist oder nicht haarig genug
Auf Prüfungsergebnisse warten
Zu einem Vorstellungsgespräch gehen
Zur Schule gehen
Zum ersten Mal das Weihnachtsessen kochen zu müssen
Twist tanzen
Sich Ohrenlöcher stechen lassen
Sich eine Spirale einsetzen lassen
Sich eine Spirale rausnehmen lassen
Sich von Exhibitionisten in aufklaffenden Regenmänteln erschrecken lassen
Radfahren lernen
Hausaufgaben machen
Schwimmen lernen
Auf Bäume klettern
Zuschauen müssen, wie sich die Eltern auf der Kinderparty im Sackgumpen blamieren
Kinder im Teenageralter haben und sich mit ihnen streiten müssen
Sich über die Tochter ärgern, die sich mal wieder an seiner Garderobe vergriffen hat
Angst haben, dass sich eine Hexe unter dem Bett versteckt
Versuchen, Premierminister zu werden
Vor den Freunden der Eltern ein Gedicht aufsagen
Bob Dylan für eine Art Gott halten
Feststellen, dass die Lackfarbe nicht löslich ist
Die Decke streichen
Rolltreppen rauf- oder runterlaufen
Einem älteren Menschen seinen Sitzplatz im Bus abtreten
Sich nicht trauen, aus dem Kinosaal zu gehen, wenn der Film grottenschlecht ist
Sich Sorgen über den Zustand der Welt in fünfzig Jahren machen
Überlegen, ob man sich tätowieren lassen soll
Angst davor haben, in die Fänge einer Mädchenbande zu geraten
Überrascht sein über die Korruption von Politikern
Für Medikamente zahlen
Einen Turm erklimmen und seine Unterhose hissen
Und sich sagen hören, dass wirklich was dran ist am John Lennon-Song:
 
 Virginia Ironside, London​

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24. Februar 2024

2/24/2024

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Die Kunst des Loslassens
 
… und Aktion gleich Gegenreaktion
 
 
Ich weiss nicht, ob Sie schon mal in Ihrem Leben gezügelt haben oder zügeln mussten. Wie dem auch sei! Zügeln ist in jedem Fall ein Neubeginn. Etwas Neuartiges kommt auf einem zu. Etwas – wie man meint – das schöner, besser oder behaglicher sein soll: eine Weiterentwicklung im eigenen Leben, eine neue persönliche Wohlfühloase. Optimismus macht sich breit; positive Erwartungen harren der Realisierung. Balsam für die Seele! Ob das aufgeht?
 
«Friili, friili», meint mein Glarner Kollege. Es gibt nichts Schöneres und Befreienderes, als aufzuräumen oder noch besser: als Überflüssiges fortzuschmeissen. Fort in den Abfallkübel; entsorgen in die Mulde oder verstauen in den Kofferraum. Einfach weg, ab in die Kelsag! Weg vom Leben! Verbrennen, vernichten. Das Vergangene geht eigene Wege; ward schon bald nicht mehr gesehen. Vergessen, aus, vorbei!
 
Hey, sag ich mir. Wieso mach ich nicht auch mal eine mentale Züglete; eine geistige Abfallentsorgung? Wenn es einem so gut tut, nicht mehr Brauchbares, ewig Belastendes weg zu haben, könnte man doch auch den nächsten Sturm zu was Positivem nutzen. Wenn es einem so richtig um die Ohren zieht, wenn die Volants an den Sonnenstoren im Geflatter eines heraufziehenden Sturms einen Höllenlärm verursachen, wäre da nicht die Idealzeit gekommen, wieder mal etwas loszulassen; z.B schlechte Gedanken, üble Erinnerungen? Kotziges, das stets auf die Magennerven stampft, das die Seele zum Wallen bringt?
 
Herunter mit den Storen! Öffnen Sie die Fenster; amten Sie tief ein und spucken Sie Ihre Halskröten in die weite Welt hinaus. Lassen Sie alles Negative, das Ihnen seit Jahren Ihr Wohlbefinden und Ihr Glück vermiest, abhauen. Ab ins Suwasiland, fort in die unerreichbare Ferne, ins Nimmerleinsland, in die Wüste, in die Hölle oder einfach in die Richtung, in die der Wind sie treibt. Abschied für immer! Endgültiges Tschau, ihr miesen Lebensbegleiter. Ein erhabenes Gefühl macht sich breit. Wieder neue, reine Luft zum Amten, entrümpelte, wieder lebensfreudige Seele.
 
Ein bekannter tibetanischer Mönch – der Name ist mir entgangen – meinte einst: «The moment in your life ist right now. Hört auf, der Zukunft hinterher zu rennen! Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft noch nicht da; die Gegenwart und nur die Gegenwart ist Euer Zuhause.»
 
 «Carpe diem, nütze den Tag, geniesse den Augenblick!», meinte der römische Dichter Horaz schon einige Jahre vor Christi Geburt. «Pflücke die Früchte des Tages und geniesse sie.»
 
Aber ist loslassen das einziges Elexier des Glücklichseins? Wohl kaum! Es braucht dazu noch mindestens zwei Schwesterchen: die Tugend der Liebe und das Newtonsche Gesetz «Actio gleich Reactio». Dieses besagt, dass bei der Wechselwirkung zwischen zwei Körpern oder Personen jede Aktion gleichzeitig eine gleich große Reaktion erzeugt, die auf den Verursacher der Aktion zurückwirkt. Das heisst: was immer uns an anderen Menschen freut, stört, ärgert oder wütend macht, hat mit uns selbst zu tun. Das Problem liegt immer bei uns und niemals beim Anderen. Der einzige, der sich ändern muss, sind wir.
 
«Wie Du in den Wald rufst, so kommt es zurück!», sagten schon unsere Grosseltern. Anlehnend an die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Isaac Newton (1643-1727) ist dies äusserst tröstlich; denn alles Üble, das man Ihnen antut, kehrt wissenschaftlich gesehen zum Täter zurück. Aber man beachte bitte, dass auch das eigene Gebaren den gleichen Gesetzen folgt.
 
Und damit kommen wir zum Gebot der Liebe. Der Umgang mit diesem Wort ist etwas heikel. Vor allem für Kolumnisten. Was meint er denn genau? Geistige oder gar körperliche Liebe, säuselnde Schmeicheleien? Ich soll jemanden Lob hudeln; soll ihm in den Arsch kriechen? Nein, so ist es nicht gemeint. Ich meine Wertschätzung oder anders formuliert Empathie. Diese beiden Begriffe sind der Liebe sehr nahe. Liebe bedeutet Einheit, und Einheit ist stärker als Trennung. Liebe erzeugt keinen Widerstand und führt somit am schnellsten zum Ziel. Selbst die Vergangenheit kann nur mit Liebe echt bewältigt werden. Liebe versöhnt nicht nur den Geist, sondern auch den Körper.
 
«Wenn man Liebe hat im Kampf, so siegt man; wenn man sie hat bei der Verteidigung, so ist man unüberwindbar».

Autor unbekannt. Uff, schwer verdauliche Kost! Loslassen, Liebe und Actio gleich Reactio. Ich wünsche Ihnen einen nachdenklichen Abend.
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24.01.2024

1/24/2024

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Brief an das heutige Leben
 
Ich danke für alles, was ich erleben durfte
Für die Widerstände, um die ich kurvte
Für die Siege über das Schlechte
Für den Kampf für das Gerechte
 
Für die Höhepunkte, in denen ich mich sonnte
Für die Leiden, die ich nur schwer ertragen konnte
Für die Erfahrung, die mich lehrte,
dass ich nicht alles haben konnte, was ich begehrte
 
Ich erlebte auch, wozu die Menschheit fähig ist
Wenn sie gar die brüderliche Verbundenheit vergisst
Man fängt  immer und immer wieder an zu kriegen
Und will scheinbar nur der Gerechtigkeit halber siegen
 
Die Wissenschafter wollen gar Menschen klonen
Um sich selbst mit Weltruhm zu belohnen
Unsere Generation wollte endlich auf dem Mond
Wollte wissen, wer oder was dort oben thront
 
Statt endlich die gottgegebenen Naturgesetze zu erkunden
Misst man die Zeit gar neu in Tausendstelsekunden
Mein Glaube an den Frieden ist derzeit arg im Wanken
Und trotzdem möchte ich mich beim Leben bedanken
 
Aber ist dies der wahre Sinn des Seins hienieden
Ist uns nicht doch noch etwas Edleres beschieden
Wohlan überprüfen wir doch den Sinn unseres Lebens
Gegen Irrungen kämpft scheinbar auch Gott vergebens

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15. Dezember 2023

12/15/2023

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2011 - Die letzten Worte der Scheidenden
 

Ich gratuliere meiner jahrelangen Verbündeten zum Geburtstag. Ein aussergewöhnlicher! Heute wird in jugendlicher Frische und erstaunlicher Buschbarkeit jemand fast sinnigerweise genau 25‘000 Tage alt.

Herzliche Gratulation Senior Care Manager Mrs. Adelheid Wagner. Only the best!

Zum Schluss möchten wir beide, Heidi und ich allen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich danken für die schöne Zeit, die wir zusammen im AZB erleben durften. Ein besonderer Dank geht an die ehemaligen Vorstandsmitglieder und insbesondere an unsere ehemaligen Chefs Patrick Gassmann und später noch Christoph Hänggi. Wir hatten es gut zusammen, auch wenn wir nicht immer, aber doch meistens der gleichen Meinung waren.

Unsere besten Wünsche begleiten das jetzige Kader, die heutigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den Vorstand und alle, die sich auch in den nächsten 25 Jahren zum Wohl des AZB einsetzen werden.
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Merci für alles und hebet no e schöne Obe!

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12. Dezember 2023

12/12/2023

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1999 - Das Highlight
 

Eintrag vom Restaurant Zäni im Schweizer Gourmet Führer 1999 mit einem fotogenen Koch und einem superben Menu: Pikanter Fisch-Crevettensalat an einer Orangen-Oregano-Vinaigrette.
 
«Der Eintrag im Schweizer Gourmetführer bedeutete für uns nicht nur eine persönliche Auszeichnung, sondern eine Auszeichnung für das Team und vor allem ein Versprechen für unsere Gäste.

In diesem Führer zu sein bedeutete, Teil einer kulinarischen Gemeinschaft zu sein und die Kultur des Genusses zelebriert. Heisst aber auch, sich ständig zu verbessern und innovativ zu sein und weiterhin höhere Standards anzustreben.
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Es war ein Ansporn den eingeschlagenen gastronomischen Weg fortzusetzen und auch auf dem Land, mal ein kulinarisches Experiment zu wagen, um die Gäste mit unseren Kreationen zu verzaubern. Es erfüllte uns mit Stolz Teil dieses Gourmet Führers zu sein».

Heinz Zenhäusern, ehemals Leiter Gastronomie, ab 2014 Leiter der Gesamtinstitution

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08. Dezember 2023

12/8/2023

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1998 - Dein Freund und Helfer
 
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Polizist: He, Spüeme, was sell das do im Garte?

Spüeme: Was meinsch? Was im Garte?

Polizist: Die Hanfpflanzen, die si illegal! Wer chunnt uf e settigi Lusbuebe-Idee?

Spüeme am Telefon zum Bieli (Abwart): Heinz, die grüne Pflanze im Bluemebett, hesch du die aapflanzt?

Bieli: Nei, i gloube, das isch’s Heidi (Pflegedienstleiterin) gsi!

E baar Sekunde schpöter​ s‘Heidi: Jä, gell, s’gseht guet us? Si sy scho rächt gross?

Spüeme: Jo, schön, aber leider illegal!

Heidi: Waas?

Spüeme: Weisch, wär näbe mir stoht? Dr Boner (Polizeiwachtmeister)

Polizei: Jä Frau Wagner, Hanf isch’s, und das i mene Altersheim! Dasch öppis für Präss.                    Schlächti Reklama, he? Mir chöme z’Obe wider cho luege!


Resultat: Zobe het dr Boner nüt me gseh und s’Lusmaitli und dr Heinz hei wieder e schön Fläckli Naturbode gha.
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04. Dezember 2023

12/4/2023

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1995 – Sprachlos
 

Es hat so gut angefangen. Wir haben 1999 den Solothurner Unternehmer Preis gewonnen, der zum ersten Mal überhaupt an eine Sozialinstitution gegangen ist.

Ja, im Bienken Saal in Oensingen ist es passiert. Ich nahm den Unternehmerpreis gut jacketiert entgegen, bedankte mich artig bei allen Protagonisten, besonders aber bei Tanja Gutmann, der damals amtierenden Schweizer Schönheitskönigin aus Biberist, die das Ganze moderierte.

Als sie mich nach der Übergabe des kantonalen Unternehmenspreises fragte, ob ich noch etwas sagen wolle, fiel ich aus allen Wolken. Kein Mensch hatte mir etwas davon gesagt, dass man einen kleinen Speech von uns erwartete.

Ich suchte den schlagfertigsten unter uns allen, meinen Vorgesetzten Gassmann, der damals Gemeindepräsident von Breitenbach war und deshalb für alle der Gassammann war, ein spontaner und schlagfertiger Rhetoriker. Aber auch er blieb stumm. Er schaute mich zwar aufmunternd an, sagte aber kein Wort. Ich faselte noch etwas auf der Bühne, weiss aber nicht mehr was.

Totales Blackout! Urplötzlich kam ich mir neben Tanja Gutmann plötzlich ganz klein vor. Ich ging wie ein Blinder von der Bühne die Stiege runter zu meinen Leuten. Fertig. Film gerissen. Schön wars trotzdem.​
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1. Dezember 2023

12/1/2023

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​1994 - Der hohe Besuch
 

1994 die Erste:

Brief gelesen und genossen. Ja, auch ein Bundespräsident kann bei dringendem Bedarf zu einer Notlüge greifen.  Hier der Beweis: Otto Stich bedankt sich im Namen des Gesamtbundesrats in den höchsten Tönen für den interessanten und lehrreichen Besuch bei uns im Alterszentrum Bodenacker. Nebst unserem Otti, waren noch Flavio Cotti, Ruth Dreyfuss, Arnold Koller, Kaspar Villiger und Jean-Pascal Delamuraz dabei. Aber den sah man während der ganzen Führung nie bei seiner Kollegin und seinen Kollegen. Mitbekommen hat er überhaupt nichts.
Il était dans le jardin en prenant un apéritif vaudois avec Madame Altermatt, qui, je crois, est bien connue.          Maintenant je vais terminer, avant qu’ils commencent avec le deuxième supplément du St. Saphorin.


1994 die Zweite:

Es fehlt noch einer. Wer weiss, wer es ist? Ja, Adolf Ogi. Nach der Führung ging er blitzartig ins Dorf und besuchte Meibo. Der traute seinen Augen nicht.  Der Bundesrat und ehemalige Chef des CIS Intersport kam persönlich zu ihm. Ogi grüsste Heiner und gratulierte ihm zu seinem Geschäft und den stets hervorragenden Zahlen.
Auch wir gratulieren, aber Bundesrat Ogi. Das ist menschliche Klasse. Meibo geniesst es heute noch.

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