DENKBARS.NET
  • DenkBar
  • ProfilBar
  • SchreibBar
  • AltersBar
  • MachBar
  • BilderBar
  • FotoBar
  • KontaktBar
  • DankBar

MachBar 

​​Von Zeit zu Zeit überborden meine Hirnzellen.
Die kreative Ader büxt aus, exorbitant, ausschweifend,
manchmal beinahe traumatisch. 
​
Alle Ideen, die sich innert ein paar Wochen nicht wieder
zuckerstockartig von selbst löschen, finden Sie künftig hier.

Ich glaube, die hier publizierten Projektideen sind wirklich realisierbar.
​
Haben Sie Interesse?
​

March 17th, 2023

3/17/2023

0 Comments

 

​K
ultuhr

 

Ein Bildnis eines Kulturakzents
 

Ausgangslage

Die meisten nicht urbanen Regionen sind finanziell nicht in der Lage, ihre Kulturszene und damit auch ihre Attraktivität nach aussen sichtbar zu machen. Nebst der politischen Einsicht fehlt es meistens auch am Willen, grossräumige Kulturprojekte zu injizieren. Da es auch vielerorts auch an potenten Trägerschaften fehlt, ist für mich die Kultur auf dem Land leider in alte, lotternde, dem Abriss nahen Gebäude und Liegenschaften verbannt. Die Fantasielosigkeit und das eingleisige Denken in diesen Stätten mit jahrelang dem gleichen Ausstellgut ist weder attraktiv noch zeitgemäss.
 

Neue Konzeptidee

Um im kulturellen Bereich ein erfolgversprechendes, zukunftweisendes Projekt zu starten, erachte ich – gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit – ein statisches, einbahniges Konzept als zu wenig attraktiv. Eine Kulturstätte sollte immer in Bewegung sein, sich ständig verändern, so dass jeder Besuch immer ein neues Erlebnis darstellt und der Gast neue Impressionen erhält. Das Konzept sollte in der Kulturszene neue, innovative und etwas couragiertere Wege beschreiten. Aus meiner Sicht wäre es wünschenswert, wenn sich am gleichen Ort Vergangenheit und Gegenwart begegnen würden.
 

Grundgedanke

Ein niveauvoller Kulturtreffpunkt als Ort der Denkanstösse, Ort des Innehaltens und Raum für zeitgenössische Fragen in einem farbigen und lebensfrohen Ambiente.
In der Kultuhr gibt es nichts, was nicht einen Bezug zur Region hat. Das ganze Angebot – wirklich alles - stammt im weitesten Sinn aus der entsprechenden Region und dieser Bezug wird dokumentiert und offengelegt. Man kennt die Exponate und die Einrichtungen auf Genaueste.
 

Modernes Kultuhr-Restaurant

Ein  gediegenes Restaurant mit tollem, stilvollem Ambiente im Vintige-Stil. Spezialisierung auf hochstehende Bio-Kultuhr- Kost. Dem Restaurant Kultuhr sollten ein paar Seminarräume und - wenn möglich - ein naheliegender Festsaal zur Verfügung stehen.


Ausstellungen

In etwa alle Monate eine neue Ausstellung einer renommierten regionalen Künstlerin oder eines Künstlers (bildende oder digitale Kunst). Parallel dazu einige wenige Veranstaltungen, wie z.B. Lesungen, Konzerte, Kleinkunst      in- und/oder outdoor (Bänkelsänger, Landschaftskunst). Ev. Zusammenarbeit mit LandArt.
 

Einbau von musealen Aspekten

Im Alltag könnte auch museale Aspekte eine Rolle spielen. Alle geschenkten oder erworbenen Unikate, die bei aktuellen Events nicht benötigt werden, befinden sich genauestens inventarisiert in einem hauseigenen Lager, dem sie je nach Bedarf zu Ausstellungs- und Dekorationszwecken fallweise entnommen werden können.


Weitere Denkanstösse und mögliche Tätigkeitsfelder

Musikveranstaltungen
Lesungen
Theater
Kleiner Kinoraum
Kurse und Referate
Weiterbildungskurse
Politforen
Tanzveranstaltungen 
Kunstatelier für Schulen, Behinderteninstitutionen etc.
Geschäftspräsentationen (z.B. 1Monat)
Familienfeste und Begegnungen
Lebensfreude und Kreativität
Regionale Produkte-Theke.
 
 
Verschiedenes

Der Identifizier- und Erkennbarkeit der Kulturstätte ist besondere Beachtung zu schenken, wie u.a. mittels Landschaftskunst, Skulpturen, Outdoor-Events etc.

Die vorliegenden Gedanken entsprechen der Kurzversion meiner Idee einer modernen Kulturstätte.
​
Konzeptgedanken – 17.03.2023/US
0 Comments

February 28th, 2023

2/28/2023

0 Comments

 
Bild






​




Abb. So in etwa, jedenfalls künstlerisch sehr hochstehend



Mahnmal für den Frieden
  
z.B in Davos, Bern, Lugano, Genf etc.
 

Sehr geehrte Damen und Herren (inkognito)
Werte Entscheidungsträger*innen (inkognito)

 
Ich möchte Ihnen gerne eine Idee unterbreiten, die mich schon seit längerer Zeit beschäftigt. Wie wäre
es mit einem Schweizer Mahnmal für den globalen Weltfrieden.
 
Wäre dies eine Überlegung wert? Ich könnte mir ein grosses, nachhaltiges Kulturprojekt in Davos,
dem aktuellen Standort des WEF sehr gut vorstellen. Aber auch andere Standorte sind denkbar,
wie Bern, Lugano, Genf etc.
 
Ein schweizerisches Mahnmal würde sehr gut zu unserem Verständnis der Neutralität und zu unserer Interpretation einer weltweiten Globalität passen. Man könnte z.B. für ein solches Vorhaben einen Projektwettbewerb in der schweizerischen Kunstszene ausschreiben.
 
Ich möchte dazu feststellen, dass ich selbst nicht kunstschaffend bin und dass ich auch keine finanziellen Hintergedanken habe. Als ehemaliger Kantonsrat im Kanton Solothurn und pensionierter Gerontologe ZfP, setzte ich mich als Rentner mit den fundamentalen Fragen des Lebens etwas intensiver auseinander.

Es wäre schön, wenn wir in der Schweiz ein Mahnmal und einen Kultplatz für den Frieden schaffen könnten. Auch High-Trust-Sponsoring wäre eine Überlegung wert.
 
Für einen allfälligen Kontakt erreichen Sie mich unter obiger e-Mailadresse oder unter Tel. 061 781 37 53 oder Natel 078 915 96 36.
 
Weitere Angaben zu meiner Person und meinem Schaffen finden Sie unter www.denkbars.net 

 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen weiterhin viel Befriedigung in all Ihrem Schaffen.
 
​
Mit freundlichen Grüssen
 
Urs Spielmann-Hug, Breitenbach

0 Comments

January 30th, 2023

1/30/2023

0 Comments

 
Picture


















Auf der wackeligen Altersschiene


Unter dem Titel Notstand machte das Kantonsspital Baselland jüngst bekannt, dass von April bis Ende September 2022 total 239 Patientinnen und Patienten auf einen Platz in einer Alters- oder Pflegeinstitution gewartet haben. Da für diese nicht sofort ein Platz gefunden werden konnte, wurden Akutbetten belegt, die einer Dauer von 1953 Akutspitalpflegetagen entsprechen.

Das Kantonsspital Baselland regt nun an, dass der Kanton eine zentrale Meldestelle für freie Pflegebetten einrichtet, welche die Verlegungen in eine Altersinstitution erleichtern und beschleunigen soll. Diese Betroffenheitsoptik ist verständlich, doch das Grundübel liegt anderswo. In der Privatwirtschaft ist es eine zwingende Notwendigkeit, dass sich die Chefetage mit der Visualisierung der längerfristigen Geschäftsentwicklung auseinandersetzt. Das Gleiche gilt aber auch für die Politik, nicht nur für die eidgenössischen und kantonalen, sondern auch für die lokalen Mandatsträger. 

Pro memoria: Gemäss einer Studie des Bundesamts für Gesundheit müssen bis 2040 gesamtschweizerisch mehr als 50000 Langzeitpflegebetten neu geschaffen werden

Für das Schwarzbubenland-Laufental ergibt sich anhand einer hochgerechneten Zahl der über 65-jährigen Einwohner ein Sollbedarf von ca. 380-400 Betten. Gegenwärtig weist die Region ca. 260 Plätze aus. Daraus ergibt sich bis 2040 ein zusätzlicher Bedarf von ca.120-140 oder bis 2030 von in etwa 60-70 Langzeitpflegebetten. Im Klartext: In unserer regionalen Altersversorgung besteht ein dringender Handlungsbedarf.

Wie wäre es mit einem weiteren interkantonalen Projekt, z.B. ein Geriatrie nahes Pflegeheim, u.a. mit Überbrückungs-, Kurzzeit- und Ferienbetten, eine Art Haus Cura interim. Ein solcher Bedarf ist nachhaltig nachgewiesen und beinah risikolos. Er besteht nicht nur regional, sondern gar gesamtschweizerisch.

Entsprechende Kosten für einen Neubau bewegen sich in einem moderaten 2-stelligen Millionenbetrag. Von der Gründung eines Zweckverbands bis zur Inbetriebnahme eines solchen Bauvorhabens rechnet man mit mindestens 5 Jahren.

Als möglicher Standort sehe ich eher das Laufental; dies als Ausgleich zum Zentrum Passwang im solothurnischen Breitenbach.

Der derzeitige Mangel an Pflegepersonal darf kein Hindernis sein. Ein bilingualer Arbeitsplatz und eine basellandschaftliche Lohntabelle könnte auch für jurassische Pflegefachfrauen oder -männer interessant sein.
Eine ideell verbundene Region sucht einen Spiritus rector, eine leitende Kraft.

Urs Spielmann, dipl. Gerontologe

0 Comments

December 01st, 2022

12/1/2022

0 Comments

 
Picture



Unveröffentlichter Lesebrief

Zu den Bundesratswahlen
 

Ich möchte alle Schweizer Bundesparlamentarierinnen und-parlamentarier ermuntern, mal ausnahmsweise was Aristokratisches in den Bundesrat zu wählen.
 
Bisher haben es nur Homos vulgares geschafft, z.B. ein notorischer Cassis-Trinker, ein gewöhnlicher Maurer, eine am Herd, und selbst eine aus dem Keller.
 
Wir haben die Nase voll von den Burgknechten, von den Ochsenbeinen, von Wischi-Waschi-Spühlern, von Bon Vins und Perriers. Von Dreifüssigen und von Schlümpfen, Schneidern, Schaffnern, Grabern und vor allem von schliefrigen Eglis.
​
Und alte Blocher, die ständig mitten im Wohnzimmer auf ihrem majestätischen Sessel ihr politisches Credo herunterleiern, statt sich ins Reduit zu verziehen, brauchen wir noch weniger.
 
Wie wäre es für einmal mit einer sehr sozialen Herzogin? Das wäre ein tolles Signal an die globale Welt.
 
Ich jedenfalls Traugott bei den Wahlen. Ein gesellschaftlicher Aufschwung tut dringend Not. Die Schweiz auf dem Weg zur Polit-Corona?
 
En avant, avanti und wohlan, Ihr lieben Volksvertreter; vom Rat zur Tat!
​
0 Comments

June 21st, 2021

6/21/2021

0 Comments

 
Bild
​Projektidee Swiss Tourôtel – Switzerland pure

​
Hang-out Resort für anspruchsvolle Seelen

 
Schweizer high, ****Hotels mit high-level Gourmetkette. 
Pro Schweizer Grossregion ein Swiss Tourôtel.
Konsequenter Andockpunkt an die regionle Kultur.

 
Leitidee:  «Hier erleben Sie "swissness life" oder "swissness pur"
 

Alles, wirklich alles, stammt aus der thematisierten Grossregion von der Architektur, über  die Inneneinrichtung, von der Kunst über die Events, bis den Speisen bis zum Trank.
Hier kann an kompetent Antwort geben zu Fragen über die Grossregion, z.B. Geschichte, Kultur, Anlässe, Sehenwürdigkeiten, Wanderrouten etc.
 
Hotelideen:
 

Individuell eingerichtete Zimmer und Suiten, mehrheitlich superior und de luxe-Zimmer (feng-shui-kompatibel).  Wellness- und Fitness-Bereich, ev. gar Tennisplätze.

Von Jungkünstlern mitgestaltete Räume. 1-2 Bücher von Autoren aus aus der Grossregion.  Zimmernamen, keine Nummern; kein Fernseher, sondern Grossleinwand.  Ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept. In jedem Wohnelement mindestens eine Pflanze. Stilvolle Lounge. Ev. ein Stressraum Internet (mit Blitz und Donner).
Wellness- und Fitness-Bereich, ev. gar Tennisplätze.


Belebte öffentliche Zonen.  Gepflegte Lounge. Wellness- und Fitness-Bereich, ev. gar Tennisplätze. Weitere Stichwörter: Erholungspark, NatutTeich oder gar Naturbadesee. Kräutergarten, Beerengarten.  Ev. eine ornitologische Beratung beiziehen.
 
 
Restaurantideen:

Spitzenkoch mit Nachwuchstalenten; ev. Zusammenarbeit mit einer Hotelfachhochschule in den Bereichen Service und Hausdienst. Gesunde, regionale Ernährung und Getränke, präzise Offenlegung der Herkunft der Speisen, ev. kurze Hinweise aus der Ernährungslehre, ev. Joules- oder Kalorienangabe. 
 
 
Fanshop und Kultprodukte:

Fanshop von Sportlern, Filmgrösssen und Verkauf von Kultprodukten aus der Region.
 

Kurzes Brainstorming Hotelnamen

Swissôtel  Alpine
Swissôtel Ticino
Swissôtel Midland
Swissôtel Coreland
Swissôtel Romandie


Kardinalfrage
 
Welche Werte sind möglichen Investoren wichtig, und wie können sie im vorgedachten Sinn umgesetzt werden?

 
Einem multimillionenschweren Investor stehen alle Türen für ein neuartiges, innovatives Spielfeld offen.
 

 
Weitere Ideen gefällig?
 
Ich stehe gerne zur Verfügung (siehe KontaktBar).
 
Urs Spielmann, Breitenbach
Bild
  


​
    Urs Spielmann, Breitenbach

0 Comments

March 1st, 2020

3/1/2020

0 Comments

 
Liebe Gemeinderäte aus dem Laufental und dem Schwarzbubenland
Liebe Kulturfreundinnen und Kulturfreunde
 

Hier mal ein Denkanstoss zum Thema museale Gegenwartsinspirationen!

 

KultUhr

Schwarzbubenland – Laufental pur
 
1.     Ausgangslage

Im nördlichen, dorfnahen Teil des ehemaligen Areals der Isola-Werke Breitenbach entsteht derzeit eine äusserst interessante Überbauung. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie zahlreiche, neue, moderne Wohneinheiten in einer industriearmen, renaturierten Meile anbietet. In unmittelbarer Nähe befinden sich das kantonale Berufsschulhaus und das Breitenbacher Naturbad. Dadurch, dass sich ein grosser Coop-Supermarkt, die regionale Raiffeisenbank und eine Café-Bar im Planungsareal ansiedeln werden, eröffnet sich der Gemeinde Breitenbach die Chance, einen neuen lokalen oder gar regionalen Treffpunkt zu schaffen.
 
2.     IST-Situation

2.1. Lokal

Bedingt durch den Neubau eines Schulcampus ist das bestehende Industriemuseum Breitenbach gezwungen, einen neuen Standort zu finden.

2.2. Regional

Seit längerer sucht das Forum Schwarzbubenland zusammen mit dem Laufental eine  Heimat für die heimische Kunst und Kultur. Dafür haben die beiden Kantone Solothurn und Baselland auch bereits einen Kredit gesprochen.
 
3.      Besonderes​ 

3.1. Die Erwartungen an das Projekt sind hoch. Je nach Interessengruppen sind sie etwas anders gelagert. Der Gruppe Kunst am Kreisel geht es vor allem um die Weiterführung des Industriemuseums Breitenbach. Anderen Gruppen geht um die Rettung des Kulturguts aus der Sammlung von Walter Studer. Einzelne Interessengruppen betonen eher den regionalen Aspekt und sehen die Chance eines innovativen Kulturprojekts.

3.2. Das Industriemuseum ist thematisch kompakt und zielgerichtet, die übrigen Exponate sind sehr interessant, jedoch etwas heterogen und weisen keinen klaren Schwerpunkt aus.
 
4.     Möglicher Lösungsansatz

Ich persönlich glaube, dass nur ein sehr innovativer Denkansatz alle möglichen Interessen mehr oder weniger unter einen Hut bringen kann. Man kommt aus Kostengründen wahrscheinlich nicht darum herum, grossmehrheitlich auf der Freiwilligenarbeit aufzubauen.
 
4.1.          Konzeptionelles

Ein statisches museales Konzept erachte ich – gerade in der heutigen Zeit – als zu wenig attraktiv. Es sollten zumindest alle Monate Veränderungen feststellbar sein, so dass man den Besuch immer etwas anders erlebt und neue Imputs erhält. Das Konzept sollte regional sein und  in der Museumslandschaft neue, innovative und etwas frechere Wege beschreiten. Aus meiner Warte wäre es wünschenswert, wenn sich am gleichen Ort Vergangenheit und Gegenwart begegnen würden.
 
4.2.          Grundgedanke

Ein niveauvoller  Kulturtreffpunkt als Ort der Denkanstösse, Ort des Innehaltens und Raum für Fragen in einer etwas schrägen, farbigen und lebensfrohen vintige-artigen Museumsumgebung aufbauend auf vier Grundpfeilern.

4.2.1.     Industriepioniere:
3-Insel-Konzept mit einem Grundthema, wie auch von beigezogenen Fachkräften angeregt; längerfristig ev. ein regionales Konzept, z.B. 01-04 Isola-Werke Breitenbach, Ricola Laufen, Hakama Bättwil. 05-08 Bandfabrik Breitenbach, Metallwerke Dornach, Keramische Laufen. 09-12 Brac-Werke Breitenbach, ev. Goetheanum Dornach (zwar kein Industrieunternehmen), Aluminium AG Laufen, etc.

4.2.2.     Gegenwartskünstler
Alle Monate eine neue Ausstellung einer renommierten regionalen Künstlerin oder eines Künstlers (bildende oder digitale Kunst). Parallel dazu einige wenige Veranstaltungen, wie z.B. Lesungen, Konzerte, Kleinkunst in- und/oder outdoor (Bänkelsänger, Landschaftskunst). Ev. Zusammenarbeit mit LandArt Grindelwald.
 
4.2.3.     Vintige-Bistro
Einrichten eines Bistros mit Retromöbeln, z.B. Einzelstühle etc. und Retrogegenständen (ev. in Zusammenarbeit mit den regionalen Brokistuben, denen man ein Verkaufsrecht einräumt);  Vintige-Gläser, Vintige-Geschirr, Vintige- Wandtelefon (funktionierend), alter Kronleuchter etc.
Mögliche Zusammenarbeit mit dem neu entstehenden Café bei der benachbarten Raiffeisenbank (Catering, sonstige Dienstleitungen etc.) oder mit Coop als Zulieferer von food und nonfood Produkten,
 
4.2.4.     Vintige- und Museumslager
Alle museumseigenen Gegenstände, die bei der aktuellen Ausstellung nicht benötigt werden, befinden sich genauestens inventarisiert in einem dezentralen Lager, dem sie je nach Bedarf zu Ausstellungs- und Dekorationszwecken von den Verantwortlichen entnommen werden können.
 
5.     Schwarzbubenland-Laufental pur 

Im KultUhr-Museum gibt es nichts, was nicht einen Bezug zur Region hat. Kein Ausstellungsgegenstand, kein Stuhl, kein Getränk. Alles – wirklich alles - stammt im weitesten Sinn aus dem Schwarzbubenland-Laufental und dieser Bezug wird dokumentiert und offengelegt. Man kennt die Exponate und Einrichtungen auf Genaueste.
 
6.     Mögliche Verantwortungen

Gesamtleitung und-koordination: ?
Industriekonzept: Gruppe Kunst am Kreisel
Vintige- und Museumslager: ?
Bildende Kunst:  Vertreter der Künstlergruppe Focus
Kleinkunst, Theater, Literatur und Outdoor:  Kultur- und Leseverein Breitenbach
Konzerte: ?
Vintige-Bistro: ? 
Homepage:  ev. Gymnasium Laufen, jährlich wechselnd (z.B. Maturarbeit)
 
7.      Verschiedenes

Der Identifizier- und Erkennbarkeit der Kulturstätte ist besondere Beachtung zu schenken, wie u.a. mittels Landschaftskunst (z.B. Skulptur) und Namensgebung des Quartiers/der Strasse (z.B. in der Kulturmeile etc.).
 
Die vorliegenden Gedanken entsprechen der Kurzversion einer visionären regionalen Kulturstätte für das Schwarzbubenland/Laufental. Es gibt noch viel zu tun!

​.
0 Comments

September 1 st, 2018

7/9/2018

0 Comments

 

​Ein Allerweltsfest

Hier ein paar Eindrücke für alle Ortsabwesenden

Ich danke allen Beteiligten recht herzlich. Es war ein Superfest, das noch lange nachhallen wird. Vor allem geht meine Bewunderung und Anerkennung an die Lehrerschaft, die mit Begeisterung und grossem Engagement dem Projekt zum Erfolg verholfen hat.  Toll war für mich auch die Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe und vor allem einmal mehr mit Felix Schenker, dem Rektor der Schulen Breitenbach.
Merci für Alles 
Urs Spielmann, www.denkbars.net
0 Comments

June 14th, 2018

6/14/2018

0 Comments

 
Bild
0 Comments

May 24th, 2018

5/24/2018

0 Comments

 
Bild
0 Comments

May 15th, 2018

5/15/2018

0 Comments

 
Bild
Erstattet weltweit Bericht in alle Grossmächte und Nachbarstaaten:Jack Laffery, Korrespondent www.global-television
0 Comments
<<Previous

    MachBar   

    Bild
Proudly powered by Weebly
  • DenkBar
  • ProfilBar
  • SchreibBar
  • AltersBar
  • MachBar
  • BilderBar
  • FotoBar
  • KontaktBar
  • DankBar