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MachBar 

​​Von Zeit zu Zeit überborden meine Hirnzellen.
Die kreative Ader büxt aus, exorbitant, ausschweifend,
manchmal beinahe traumatisch. 
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Alle Ideen, die sich innert ein paar Wochen nicht wieder
zuckerstockartig von selbst löschen, finden Sie künftig hier.

Ich glaube, die hier publizierten Projektideen sind wirklich realisierbar.
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Haben Sie Interesse?
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December 14th, 2021

12/14/2021

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​Notorisch oder solidarisch?

… oder der überflüssige Meinungskrieg
 

Dass es überhaupt eine Frage ist, ob man sich impfen lassen soll oder nicht, lässt mein Vertrauen auf den «homo sapiens», auf den weisen Menschen rasant in die Niederungen fallen. Die Argumente der Impfgegner sind - gelinde gesagt – diffus, fast narzisstischer Natur.

Die Angst vor dem Impfstoff und seiner möglichen Nebenwirkungen, kann ich noch einigermassen nachempfinden, nicht aber die Schlussfolgerungen der Impfgegner. Was ist denn der wirklich tiefere Grund ihrer Abwehrhaltung? Etwa nicht glauben, was die Wissenschaftler sagen, oder was die Spezialisten, die Epidemiologen empfehlen? Kein Vertrauen auf die internationale, für einmal global denkende Politik. Sogar nicht mal, wenn beinah fast alle Staaten zwischenzeitlich für die gleiche Strategie vertreten; und dies nota bene meist sogar überparteilich?

Glaubt denn heutzutage ein noch einigermassen vernünftiger Mensch an eine Verschwörungstheorie, an die weltfremde Vermutung, das Ganze sei ein Kind der grossen Chemiekonzerne. Wer so was denkt hat keine Ahnung von der heutigen Marktwirtschaft und dem tobenden Konkurrenzkampf. Sowas ist in der realen Arbeitswelt schlicht ein Ding der Unmöglichkeit! Eine aus der Luft gegriffene Wahnvorstellung oder schlichtweg pure Besserwisserei.

Oder die naive Aussage: «Ich war noch nie krank», «Ich habe eine gesunde Konstitution». «Mich trifft’s sicher nicht». Toll für sie! Sie haben bis jetzt noch Glück gehabt.

Oder «Ich lasse mir von niemandem etwas vorschreiben!» Ein Paradebeispiel eines Egodenkers, sich aus Prinzip querlegen. Schleichende Autoritätsstörung!

Null Vertrauen in die Wissenschaft; keine Solidarität gegenüber Anderen, selbst nicht gegenüber den Nächsten, die im gleichen Lebensraum ihr Dasein fristen.

Man kann von einem Menschen, der die spezifischen Erkenntnisse ignoriert oder gar negiert, kein Umdenken erwarten und schon gar nicht von jemandem, dem sein Nächster völlig egal ist.
Aber wie soll sich denn die Menschheit wappnen gegen solche Pandemien, gegen flächendeckende und lebensbedrohende Viren?

Die Welt muss agieren, nicht reagieren. Nicht nur forschend-medizinisch, sondern auch ökonomisch und vor allem ökologisch. Wir stehen vor einem Quantensprung in der Entwicklung der Menschheit. Das Allerdümmste wäre, jetzt tatenlos zuzuwarten und nichts dagegen zu tun.

In jedem Sozialstaat, in jeder Demokratie gibt es gottlob auch Verhaltensregeln, die dazu da sind, den Bürgern die höchstmögliche Lebensqualität sicherzustellen. Die ethischen Rechte und Pflichten sind für jedermann verbindlich. Oder soll denn wirklich alles so bleiben, wie es ist? Jeder kann machen, was er will? Ein Spiel mit dem Feuer, eine Wanderung auf einem spitzen, äusserst gefährlichen Grat.

Das Gebot der Stunde ist zusammenzustehen; ist bedingungslose Solidarität. Sie ist nicht nur ein wertvoller Beitrag an die eigene Gesundheit, sondern auch an die globale, weltweite Ökonomie und vor allem an die Ökologie; denn unser Umgang mit der Natur und unserer Umwelt wird künftig noch vermehrt die Konsequenz unseres Verhaltens spiegeln.
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In jedem Fall wünsche ich allen Neinsagern, viel Glück; denn das brauchen sie dringend.  

​Alles ist MachBar, wenn man nur will!

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       Urs Spielmann, Breitenbach

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June 21st, 2021

6/21/2021

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​Projektidee Swiss Tourôtel – Switzerland pure

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Hang-out Resort für anspruchsvolle Seelen

 
Schweizer high, ****Hotels mit high-level Gourmetkette. 
Pro Schweizer Grossregion ein Swiss Tourôtel.
Konsequenter Andockpunkt an die regionle Kultur.

 
Leitidee:  «Hier erleben Sie "swissness life" oder "swissness pur"
 

Alles, wirklich alles, stammt aus der thematisierten Grossregion von der Architektur, über  die Inneneinrichtung, von der Kunst über die Events, bis den Speisen bis zum Trank.
Hier kann an kompetent Antwort geben zu Fragen über die Grossregion, z.B. Geschichte, Kultur, Anlässe, Sehenwürdigkeiten, Wanderrouten etc.
 
Hotelideen:
 

Individuell eingerichtete Zimmer und Suiten, mehrheitlich superior und de luxe-Zimmer (feng-shui-kompatibel).  Wellness- und Fitness-Bereich, ev. gar Tennisplätze.

Von Jungkünstlern mitgestaltete Räume. 1-2 Bücher von Autoren aus aus der Grossregion.  Zimmernamen, keine Nummern; kein Fernseher, sondern Grossleinwand.  Ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept. In jedem Wohnelement mindestens eine Pflanze. Stilvolle Lounge. Ev. ein Stressraum Internet (mit Blitz und Donner).
Wellness- und Fitness-Bereich, ev. gar Tennisplätze.


Belebte öffentliche Zonen.  Gepflegte Lounge. Wellness- und Fitness-Bereich, ev. gar Tennisplätze. Weitere Stichwörter: Erholungspark, NatutTeich oder gar Naturbadesee. Kräutergarten, Beerengarten.  Ev. eine ornitologische Beratung beiziehen.
 
 
Restaurantideen:

Spitzenkoch mit Nachwuchstalenten; ev. Zusammenarbeit mit einer Hotelfachhochschule in den Bereichen Service und Hausdienst. Gesunde, regionale Ernährung und Getränke, präzise Offenlegung der Herkunft der Speisen, ev. kurze Hinweise aus der Ernährungslehre, ev. Joules- oder Kalorienangabe. 
 
 
Fanshop und Kultprodukte:

Fanshop von Sportlern, Filmgrösssen und Verkauf von Kultprodukten aus der Region.
 

Kurzes Brainstorming Hotelnamen

Swissôtel  Alpine
Swissôtel Ticino
Swissôtel Midland
Swissôtel Coreland
Swissôtel Romandie


Kardinalfrage
 
Welche Werte sind möglichen Investoren wichtig, und wie können sie im vorgedachten Sinn umgesetzt werden?

 
Einem multimillionenschweren Investor stehen alle Türen für ein neuartiges, innovatives Spielfeld offen.
 

 
Weitere Ideen gefällig?
 
Ich stehe gerne zur Verfügung (siehe KontaktBar).
 
Urs Spielmann, Breitenbach
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    Urs Spielmann, Breitenbach

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March 16th, 2021

3/16/2021

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Die Retrokolumne vom Juli 2019

 
Querschläger oder gar Whistle Blower?

… und auch das ist machbar und sogar höchst empfehlenswert
 

Uff, wie soll ich denn anfangen? Vorbelastet im Dorneck und im Thierstein; militärisch sehr verbunden mit dem Laufental, politisch weniger. Als Schreiberling: Fragezeichen? Als Erscheinung etwas dicklich, augensäckig und wenig einprägsam. Vom Alter her angerostet, nur mehr schwach virenresistent und von den Ideen her etwas unkonventionell und höchst angreifbar. Und trotzdem: Ich muss es loswerden und meinen Laufentaler Kolleginnen und Kollegen zumindest sagen, was ich denke. Heute habe ich endlich den Mut. Das Wetter ist so was von trüb; meine Stimmung geknickt und zu verlieren habe ich nichts, ausser meinem Ruf, der eh schon im Keller ist.

Was mich, mein Herz und mein Gewissen seit Längerem beschäftigt, ist das politische, bisweilen auch populistische Geknatsche um das Spital Laufen. Ich glaube nicht, dass gerade wir in unserem kreativen Dreiecksland Dorneck-Thierstein-Laufental noch nicht gemerkt haben, dass wir zwischenzeitlich im Jahre 2019 angekommen sind. Die Bautätigkeit boomt und viele Jungunternehmer orchestrieren den Zeitgeist ganz hervorragend. Aber in der Spitalfrage blockt der alte, politisch harte Kern. Man betoniert den Status quo; fällt zurück ins Reduit-Denken! Von Aufbruchstimmung keine Spur; dabei ächzt die Schweiz vor der medinischen Überversorgung.

Vor was haben wir denn Angst? Lebensbedrohliche Situationen wie Herzinfarkt? Ich habe es vier Mal erlebt und jedes Mal gab es eine dringende Überführung in das nächste Kompetenzzentrum, das Universitätsspital Basel. Hochkomplexe Notfallsituationen verlangen heutzutage Spitzenmedizin und diese kann ein Kleinspital wie Laufen ganz einfach nicht mehr anbieten. Schon kostenhalber, aber auch weil die hochgerechneten Fallzahlen aufgrund des Einzugsgebiets nicht gegeben und in unserem kleinen Umfeld schon gar nicht erreichbar sind.

Wenn man spitalmässig überleben will und sich zum Ziel setzt, zumindest eine medizinische Notfall- und Triagestelle (dt. Abklärung und Fremdzuweisung) zu erhalten, ist Kreativität gefragt.
 
Wie wäre es mit einem Workshop der Laufentaler Intelligenzia? Was sind die Herausforderungen der Zeit in der medizinischen, physischen und psychischen Versorgung? Wo gäbe es allenfalls noch Marktnischen im Gesundheitswesen? Etwa in der Problematik des Burn-out-Syndroms? In einer Art von New Wave-Hospitality? Erholung vom kräftezehrenden Alltag. Persönlicher und geschäftlicher Aufbruch zu neuen Ufern, eingebettet in einem Ambiente voller Kunst, Kreativität und Niveau. Spital- und Betreuungspersonal ist zur Genüge vorhanden und hochspezialisierte Ärzteschaft, geeignete Psychologen und Physiotherapeutinnen lassen sich rekrutieren. Oder begleitend dazu gar andere heimische, gesundheitsnahe Kreativprojekte, die neue, echte Marktchancen eröffnen?

 Und die Finanzierung? Der Kanton Baselland wäre noch    so          froh, wenn er das Spital abhätte. Ein zweistelliger  Millionenbetrag sollte bei der Laufentaler Cleverheit schon drin liegen. Und welche Trümpfe könnten noch ausgespielt werden? Etwa eine Doppelsprachigkeit analog dem Gymi de Laufon? Nicht zu unterschätzen ist auch der interkantonale Dialog mit den Jurassiern und dem Kanton Solothurn?

Das ist keine Illusion, das ist Vorwärtsstrategie! Keine Retropolitik. Ohne Krieg mit dem übrigen Baselland; kein Bundesgerichtsurteil. Einvernehmliche Gestaltung eines innovativen Neuprojekts. Die Zukunft selbst gestalten und einsehen, dass die Zeit der Bezirksspitäler abgelaufen ist. Den Kampf gegen den Zeitgeist hat noch keiner gewonnen. Aber zu spät zu handeln, hat schon manchen nachträglich empfindlich geärgert.Uff, ich hab’s los und denke, dass es nächstens im Wochenblattwieder mal Buchstaben hageln wird! Trotzdem, liebe Grüsse an alle knorrigen und knurrigen Leserinnen und Leser.

„Sans mir nicht bös! Aber ich stehe immer noch zu meiner Meinung".





    
Urs Spielmann, Breitenbach


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January 1st, 2019

1/31/2019

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Liebe Gemeinderäte aus dem Laufental und dem Schwarzbubenland
Liebe Kulturfreundinnen und Kulturfreunde
 
Hier mal ein Denkanstoss zum Thema museale Gegenwartsinspirationen!

 
KultUhr

Schwarzbubenland – Laufental pur
 
1.     Ausgangslage
Im nördlichen, dorfnahen Teil des ehemaligen Areals der Isola-Werke Breitenbach entsteht derzeit eine äusserst interessante Überbauung. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie zahlreiche, neue, moderne Wohneinheiten in einer industriearmen, renaturierten Meile anbietet. In unmittelbarer Nähe befinden sich das kantonale Berufsschulhaus und das Breitenbacher Naturbad. Dadurch, dass sich ein grosser Coop-Supermarkt, die regionale Raiffeisenbank und eine Café-Bar im Planungsareal ansiedeln werden, eröffnet sich der Gemeinde Breitenbach die Chance, einen neuen lokalen oder gar regionalen Treffpunkt zu schaffen.
 
2.     IST-Situation

2.1. Lokal
Bedingt durch den Neubau eines Schulcampus ist das bestehende Industriemuseum Breitenbach gezwungen, einen neuen Standort zu finden.
2.2. Regional
Seit längerer sucht das Forum Schwarzbubenland zusammen mit dem Laufental eine  Heimat für die heimische Kunst und Kultur. Dafür haben die beiden Kantone Solothurn und Baselland auch bereits einen Kredit gesprochen.
 
3.      Besonderes
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3.1. Die Erwartungen an das Projekt sind hoch. Je nach Interessengruppen sind sie etwas anders gelagert. Der Gruppe Kunst am Kreisel geht es vor allem um die Weiterführung des Industriemuseums Breitenbach. Anderen Gruppen geht um die Rettung des Kulturguts aus der Sammlung von Walter Studer. Einzelne Interessengruppen betonen eher den regionalen Aspekt und sehen die Chance eines innovativen Kulturprojekts.
3.2. Das Industriemuseum ist thematisch kompakt und zielgerichtet, die übrigen Exponate sind sehr interessant, jedoch etwas heterogen und weisen keinen klaren Schwerpunkt aus.
 
4.     Möglicher Lösungsansatz
Ich persönlich glaube, dass nur ein sehr innovativer Denkansatz alle möglichen Interessen mehr oder weniger unter einen Hut bringen kann. Man kommt aus Kostengründen wahrscheinlich nicht darum herum, grossmehrheitlich auf der Freiwilligenarbeit aufzubauen.
 
4.1.          Konzeptionelles
Ein statisches museales Konzept erachte ich – gerade in der heutigen Zeit – als zu wenig attraktiv. Es sollten zumindest alle Monate Veränderungen feststellbar sein, so dass man den Besuch immer etwas anders erlebt und neue Imputs erhält. Das Konzept sollte regional sein und  in der Museumslandschaft neue, innovative und etwas frechere Wege beschreiten. Aus meiner Warte wäre es wünschenswert, wenn sich am gleichen Ort Vergangenheit und Gegenwart begegnen würden.
 
4.2.          Grundgedanke
Ein niveauvoller  Kulturtreffpunkt als Ort der Denkanstösse, Ort des Innehaltens und Raum für Fragen in einer etwas schrägen, farbigen und lebensfrohen vintige-artigen Museumsumgebung aufbauend auf vier Grundpfeilern.

4.2.1.     Industriepioniere:
3-Insel-Konzept mit einem Grundthema, wie auch von beigezogenen Fachkräften angeregt; längerfristig ev. ein regionales Konzept, z.B. 01-04 Isola-Werke Breitenbach, Ricola Laufen, Hakama Bättwil. 05-08 Bandfabrik Breitenbach, Metallwerke Dornach, Keramische Laufen. 09-12 Brac-Werke Breitenbach, ev. Goetheanum Dornach (zwar kein Industrieunternehmen), Aluminium AG Laufen, etc.

4.2.2.     Gegenwartskünstler
Alle Monate eine neue Ausstellung einer renommierten regionalen Künstlerin oder eines Künstlers (bildende oder digitale Kunst). Parallel dazu einige wenige Veranstaltungen, wie z.B. Lesungen, Konzerte, Kleinkunst in- und/oder outdoor (Bänkelsänger, Landschaftskunst). Ev. Zusammenarbeit mit LandArt Grindelwald.
 
4.2.3.     Vintige-Bistro
Einrichten eines Bistros mit Retromöbeln, z.B. Einzelstühle etc. und Retrogegenständen (ev. in Zusammenarbeit mit den regionalen Brokistuben, denen man ein Verkaufsrecht einräumt);  Vintige-Gläser, Vintige-Geschirr, Vintige- Wandtelefon (funktionierend), alter Kronleuchter etc.
Mögliche Zusammenarbeit mit dem neu entstehenden Café bei der benachbarten Raiffeisenbank (Catering, sonstige Dienstleitungen etc.) oder mit Coop als Zulieferer von food und nonfood Produkten,
 
4.2.4.     Vintige- und Museumslager
Alle museumseigenen Gegenstände, die bei der aktuellen Ausstellung nicht benötigt werden, befinden sich genauestens inventarisiert in einem dezentralen Lager, dem sie je nach Bedarf zu Ausstellungs- und Dekorationszwecken von den Verantwortlichen entnommen werden können.
 
5.     Schwarzbubenland-Laufental pur 
Im KultUhr-Museum gibt es nichts, was nicht einen Bezug zur Region hat. Kein Ausstellungsgegenstand, kein Stuhl, kein Getränk. Alles – wirklich alles - stammt im weitesten Sinn aus dem Schwarzbubenland-Laufental und dieser Bezug wird dokumentiert und offengelegt. Man kennt die Exponate und Einrichtungen auf Genaueste.
 
6.     Mögliche Verantwortungen
Gesamtleitung und-koordination: ?
Industriekonzept: Gruppe Kunst am Kreisel
             Vintige- und Museumslager: ?
Bildende Kunst:  Vertreter der Künstlergruppe Focus
Kleinkunst, Theater, Literatur und Outdoor:  Kultur- und Leseverein Breitenbach
Konzerte: ?
Vintige-Bistro: ? 
Homepage:  ev. Gymnasium Laufen, jährlich wechselnd (z.B. Maturarbeit)
 
7.      Verschiedenes
Der Identifizier- und Erkennbarkeit der Kulturstätte ist besondere Beachtung zu schenken, wie u.a. mittels Landschaftskunst (z.B. Skulptur) und Namensgebung des Quartiers/der Strasse (z.B. in der Kulturmeile etc.).
 
Die vorliegenden Gedanken entsprechen der Kurzversion einer visionären regionalen Kulturstätte für das Schwarzbubenland/Laufental. Es gibt noch viel zu tun!

​.
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September 1 st, 2018

7/9/2018

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​Ein Allerweltsfest

Hier ein paar Eindrücke für alle Ortsabwesenden

Ich danke allen Beteiligten recht herzlich. Es war ein Superfest, das noch lange nachhallen wird. Vor allem geht meine Bewunderung und Anerkennung an die Lehrerschaft, die mit Begeisterung und grossem Engagement dem Projekt zum Erfolg verholfen hat.  Toll war für mich auch die Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe und vor allem einmal mehr mit Felix Schenker, dem Rektor der Schulen Breitenbach.
Merci für Alles 
Urs Spielmann, www.denkbars.net
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June 14th, 2018

6/14/2018

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June 12th, 2018

6/12/2018

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           Mit  dabei am Schulfest ist auch die Brass Band Breitenbach
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May 24th, 2018

5/24/2018

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May 15th, 2018

5/15/2018

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Erstattet weltweit Bericht in alle Grossmächte und Nachbarstaaten:Jack Laffery, Korrespondent www.global-television
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May 15th, 2018

5/15/2018

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"Auch ich bin dabei" Dominik Muheim, Slampoet

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