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Diese Seite ist der bildenden Kunst aus den Regionen
Schwarzbubenland, dem Laufental und Basel-West gewidmet.
​

In einem zeitlich vorausbestimmten Rhythmus
zeigen wir Ihnen ausgesuchte Bilder
von bekannten Malern aus dem ehemaligen Kunstkreis Focus
oder von Kunstschaffenden, die ihm künstlerisch nahe standen.
​
Auch das ist denkbar!

January 20th, 2023

1/20/2023

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December, 30th, 2022

12/30/2022

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Barbara Piatti. Le Peintre.



In Laufen geboren 1964.
lebt seit 1999 an der Loire, Nähe Orléans, 150 km südlich von Paris.



Ich verfolge keine Zwecke, kein System, keine Tendenz.     
Ich habe weder Programm, noch Stil, noch eine Richtung.    
Ich liebe das Unbestimmte, das Grenzenlose.                                                                                                  Ich liebe die permanente Unsicherheit.

Gerhard Richter



Die Künstlerin lernte ich vor einem Jahr in Berlin kennen. Anlass war ein Empfang zu ihrer Ausstellung in der Stadt.

Zunächst hatte ich mich gewundert, dass ein inhaltlich so vielschichtiges und intensives Programm gezeigt wurde. Leinwände und chinesische Tinte auf Papier. New Yorker Strassenszenen. Landschaften. Menschen.

Das Leben eben. Subtile, einfühlende Gestik bestückt mit wunderbaren, punktuell gesetzten Akzenten die den Bildern Dimension und Tiefe gaben.

Barbara Piatti ist eine Geschichten-Erzählerin. Ihre Bilder erzählen aus ihrem Leben, ihren Begegnungen mit Menschen und sind gleichzeitig „Tagebuch“ ihrer ungestillten Neugierde. 

Aber da ist noch etwas, der mathematische Gestus. Man könnte einen Teil ihrer Arbeiten vermutlich auch mit einer mathematischen Formel beschreiben. Was sich hier auf Leinwand oder Zeichnung abspielt, ist genial. Lässt nicht mehr los. Schizoid beinahe. Denn hinter der klar strukturierten Malweise entdeckt man eine (neue) Romantik. Und zurück Erstaunen und ein Fragezeichen: Und jetzt?

Die Bilder – auch im Kleinstformat gemalt – haben eine hohe Qualität. Sie brauchen Raum und wenn man so will, sie nehmen ihn sich auch. Piatti’s Werke sind philosophische Preziosen. Man versinkt in ihnen und spürt die Kraft der Natur und die Kraft der Autorin. Sie ist eine Reisende. Immer auf der Suche nach dem was sonst noch sein könnte. Dem Unsichtbaren; dem Unausgesprochenen und nach dem, was Entdecker eigen ist: Horizonte überwinden, neue Perspektiven öffnen. 

Ihre Malkunst widerspiegelt all die Gegensätze, die das Leben, ihr Leben, bereichern. Durch ihre technischen Fertigkeiten und der intellektuellen Präsenz schafft sie es immer wieder, ihren Werken - trotzt der zuvor zitierten Gegensätze - Harmonie zu verleihen. Eine Harmonie, die uns erst wirklich zum Träumen bringt. 

In ihrer starken Präsenz wecken ihre Bilder in uns Sehnsucht und Verlangen, (Mit-) erleben wollen und Teilhaben, an der ungestillten Neugierde der Künstlerin. 
B.P. le Peintre, nennt sie sich selbst. Aber für mich ist sie mehr. Viel mehr. Für mich ist sie eine Malerin, Philosophin, Zeitreisende aber immer: ganz Künstlerin. Und sie ist eine Entdeckung! In der Börsensprache nennt man so was: Ein small cap. Und für Sie?
​
Jean Kämpf


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August, 14th 2022

8/14/2022

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Martin Staub

geboren 1953
Reallehrer, Redaktor und seit 2018 pensioniert

ist nebenbei noch immer journalistisch tätig
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lebt und arbeitet in Kleinlützel SO 
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mar.staub@bluewin.ch

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www.fotobilder.ch​

​​Ich fotografiere leidenschaftlich gerne. Seit meiner Jugendzeit. Mit meiner ersten Digitalkamera packte mich auch das Virus der Foto-Bearbeitung. So bestehen denn meine Foto-Bilder – so nenne ich meine Werke auf Plexiglas – auch bis ins kleinste Detail aus eigenen Fotos. Durch die kreative Bearbeitung und die Mehrschichtigkeit entstehen allerdings Bildkompositionen, welche die Technik der blossen Fotografie verlassen. Seit 17 Jahren präsentiere ich meine Foto-Bilder an Ausstellungen in der Region und auch darüber hinaus. Alle meine Werke sind Unikate. Kopien mag ich nicht.​
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Klicken Sie auf die staub-foto-bilder und dann auf Play und die Diashow beginnt.
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August 13th, 2022

8/13/2022

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May 20th, 2022

5/20/2022

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Gisele Hügli


geboren 1950 in Cham ZG
lebt in Brislach BL


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gisihuegli@gmail.com 


Künstlerisch tätig bin ich genau genommen seit 1953, als ich als Dreieinhalbjährige mein vielleicht erstes Bild malte, mit roter Wachsmalkreide auf hellblauem, länglichem Karton. Ein rundes Etwas, das entfernt an eine Schnecke im Regen erinnerte. Ich war sehr stolz darauf. Es war zweifellos das schönste Bild, das jemals gemalt worden war.
Mein Vater, mir mit dem Rücken zugewandt am Schreibtisch sitzend, ahnte nichts davon, dass soeben ein Kunstwerk höchsten Ranges entstanden war.

Noch heutzutage unterliege ich manchmal dieser wunderbaren Illusion, sobald ein Bild fertig ist. Das heisst, sobald
​ich mir selbst erklärt habe, es sei fertig – eine Erklärung, die selten im richtigen Augenblick, manchmal zu früh, öfter aber zu spät kommt. Die Unvollkommenheit des Bildes in jedem Zustand lockt mich gerne ins ästhetische Verderben.
Das Bild hört dann auf zu sprechen, es weiss nichts mehr zu sagen, wirkt tot. Es redet natürlich ohnehin nicht mit jedem – aber welcher vernünftige Mensch tut das schon?

Die Illusion der Dreieinhalbjährigen ist für mich auch heute noch die wohl stärkste Motivation, nach dem Pinsel zu greifen und mir die Mühe zu machen, die Farbe anzurühren.


 
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May 3rd, 2022

5/3/2022

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​Bernhard Hasenböhler

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​Geboren 1947, lebt und arbeitet als Vergolder, Galerist und Maler in 4412 Nuglar

www.bernhard-hasenboehler.jimdosite.com
bernhardhasenboehler@gmx.ch


beobachten – sehen – hören – warten – speichern – kombinieren – übersetzen – spachteln – kratzen – übermalen - zerstören – neu schaffen – darüber schlafen – entdecken - suchen – finden – drehen kehren – auf den Kopf stellen - Spannung – gelingt es? - Standbein/Spielbein – den Faden nicht verlieren – Fluchtpunkt – ausgewogen? - skurril – surreal - kreativ – leidenschaftlich


Touchen Sie mit dem Curser auf das Bild und drücken Sie dann Play, dann sehen Sie die Diashow!
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January 27th, 2022

1/27/2022

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David Pflugi



Geboren 1969, wohnt und arbeitet in Laufen

www.davidpflugi.com


​„Flächen gibt es nicht.“


Eine auf den ersten Blick merkwürdige und etwas provokant wirkende Behauptung, die sich bei
intensiverer Auseinandersetzung als simple Wahrheit herausstellt – denn alles, was wir als Fläche
wahrnehmen, offenbart sich bei ausreichender Vergrösserung als Relief, als eine unebene
Landschaft mit Höhen und Tiefen.

Eine Fläche ist somit ein Trugbild, eine Illusion – und das ideale Beispiel dafür, dass die Welt um
uns herum oftmals anders ist, als wir sie uns vorstellen.
​

Bildhauerei und Malerei verfliessen zu dreidimensionalen Reliefs und Skulpturen, auf denen
wiederum zweidimensionale Bilder entstehen. Diese Einblicke sind jedoch nur wahrnehmbar, wenn
der Betrachter das Werk aus den entsprechenden Perspektiven entdeckt. Je nach Blickwinkel
ergeben sich völlig neue Bilder und Szenen und in den Räumen zwischen den Ansichten entstehen
Figuren und Formen, ein wilder Tanz ungebändigter Farben.

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December 29th, 2021

12/29/2021

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Heidi Wagner


Geboren in Basel
Aufgewachsen in Oberwil BL und lebt seit 1975 in Biel-Benken BL

heidi.wagner48@bluewin.ch

Für meine Bilder lasse ich mich gerne von der Natur und von Zitaten bekannter Menschen inspirieren.

Rudolf Steiner:
Kunst ist im höchsten Sinne Menschwerden. Auf dem Weg sein zu sich, in sich Hineinschauen, die kreativen Phasen
zu erkennen, um sie zu aktivieren und zu trainieren. Gelingt es dem Maler, oder was immer man tut, lose und frei zu werden von Manipulationen und seinem Ego, können wunderbare Erlebnisse oder Malereien entstehen.
 
Albert Einstein:
Das Schönste, das wir entdecken können,
ist das Geheimnisvolle

Pablo Picasso:
Als Kind ist jeder ein Künstler,
die Schwierigkeit liegt darin,
als Erwachsener einer zu bleiben

Antoine de St Exyperie:
Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche bleibt für das Auge unsichtbar


 
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16. November 2021

11/16/2021

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Therese Weber


Geboren in Breitenbach und aufgewachsen in Röschenz. Ist Professorin für ästhetische Bildung an der Fachhochschule Nordwestschweiz Liestal/Basel. Lebt und arbeitet in Arlesheim und in Hergiswil.


«Meine Bilder erzählen von prähistorischen Zeichen und Lebenswelten in Zentralasien und dem Kaukasus, welche im Rahmen von Feldforschung entdeckt und reflektiert werden.
​
Über verschiedene Zeiträume, ist in abgelegen Gegenden, ein umfassendes Vokabular meiner Bildsprache wie auch deren Techniken und Materialien erforscht und umgesetzt worden, welche ich kontinuierlich weiterentwickle.»



tw@thereseweber.ch
www.thereseweber.ch

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July 27th, 2021

7/27/2021

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Thomas Woodtli

 
Thomas Woodtli, geb. 1956, lebt in Witterswil SO und arbeitet in seinem Atelier in Oberwil BL oder in der Bildmanufaktur in Kleinlützel SO.
 

bewo@datacomm.ch

www.thomaswoodtli.ch


Ich wehre mich nicht gegen Schönheit, schön ist besser als hässlich. Diese gewagte Aussage machte ich vor ein paar Jahren, wissend, dass ich damit in die Ecke der anspruchslosen, geschmäcklerischen Kunstschaffenden gedrängt werden könnte, die um jeden Preis gefallen wollen. So oder so, sie gefallen mir, diese Gläser als Träger von Spuren. Da wo sie hängen, laden sie ein, näher zu treten und Dinge zu entdecken, die sonst gar nicht sichtbar würden. Die Serie «My Art fürchte Dich nicht» ist sozusagen eine Fortsetzung meines Projekts der schmutzigen Gläser».
Ich richte mit meiner Kamera, die ich immer bei mir habe, dreckigen, verschmierte Scheiben ab, beklebe zerbrochene; je skurriler desto besser! Ich gebe ihnen eine neue Aussage. Ich zeige ein Allerweltsprodukt wie Glas in einer neuen Form. Ich entlocke dem Medium Fotografie das Malerische.  

                                          
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